Müllheizkraftwerk leistet wichtigen Beitrag zum städtischen Klimaschutz

von fraktion

„Beim Kasseler Müllheizkraftwerk wissen wir, wo der Abfall aus der Stadt landet und das ist gut so. Die Überwachung der Grenzwerte und Abfallmengen erfolgt durch das Regierungspräsidium vor Ort und alle Werte sind öffentlich nachvollziehbar“, stellt Eva   Koch fest. „Natürlich werde ich mich dafür einsetzen, die Abfallgebühren in den nächsten Jahren stabil zu halten“, bekräftigt die Oberbürgermeister-Kandidatin der Kasseler Grünen. Jedoch könne es auch nicht das Ziel sein, städtischen Abfall quer durch die Republik zu fahren und in Billigentsorgungswege zweifelhafter Qualität zu drücken.

„Das MHKW produziert mit einer hochmodernen Dampfturbine Strom und Fernwärme aus dem verbrannten Abfall und leistet einen wichtigen Beitrag zum städtischen Klimaschutz“, so die Umweltpolitikerin.

Der CDU-Kandidat Kalb habe sich in der Vergangenheit nicht durch Sachverstand hervorgetan und stelle es auch jetzt wieder unter Beweis. „Ich stimme dem KVV-Vorsitzenden Michael Maxelon zu, dass die Sorge um steigende Müllgebühren ein ‚Sturm im Wasserglas‘ ist.“

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