Verbesserungen für Radler*innen müssen schnell sichtbar werden

von fraktion

Eva Koch

Die Grünen betonen erneut ihre Unterstützung der Forderungen des Radentscheides. „Weg von der autogerechten Stadt, hin zu einer Infrastruktur, die die Lebensqualität aller Menschen in den Mittelpunkt stellt – das ist unser gemeinsames Ziel“, so Eva Koch, verkehrspolitische Sprecherin der Kasseler Grünen. „Die bisherigen Verhandlungen zwischen Oberbürgermeister Christian Geselle, Verkehrsdezernent Dirk Stochla und dem Radentscheid sehen wir positiv. Die Informationsveranstaltung des Magistrats am vergangenen Freitag hat gezeigt,  dass nach der Verständigung auf die allgemeinen Ziele nun konkrete, transparente und nachprüfbare Projekte für den Radverkehr benannt werden müssen, inklusive der dafür notwendigen Kosten.“

„Wir als Grüne werden uns dieser Aufgabe stellen und einen entsprechenden Vorschlag erarbeiten“, so Eva Koch. Wichtig ist aus Sicht der Grünen, schnell erste Maßnahmen umzusetzen, die im Stadtbild sichtbar werden. „Dazu eignen sich beispielsweise die vom Straßenverkehrsamt vorgeschlagenen Umgestaltungen der bisherigen und neuen Fahrradstraßen. Wir Grüne können uns auch gut vorstellen, für einen Teilbereich einer Hauptverkehrsstraße eine bisher vom Autoverkehr genutzte Fahrspur für Radler*innen umzuwidmen, beispielsweise in der Wilhelmshöher Allee.“ bekräftigt Eva Koch.

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